Kalender von Veranstaltungen
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Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus Der Holocaust galt lange als »emblematische Gedächtnisikone« (Dan Diner) und Masternarrativ im Forschungsfeld der genozidalen Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wird in den transnational und interdisziplinär ausgerichteten Memory Studies – ausgehend von der postkolonialen Kritik – verstärkt die Frage konkurrierender Gedächtnisse an Holocaust und kolonialen Genoziden
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Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus Der Holocaust galt lange als »emblematische Gedächtnisikone« (Dan Diner) und Masternarrativ im Forschungsfeld der genozidalen Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wird in den transnational und interdisziplinär ausgerichteten Memory Studies – ausgehend von der postkolonialen Kritik – verstärkt die Frage konkurrierender Gedächtnisse an Holocaust und kolonialen Genoziden
Dekoloniales Flanieren
Dekoloniales Flanieren
Geschichten verflechten - Nachbar*innen werden rund um die AW Amo - Straße: Öffentlicher Stadtrundgang Das Amo Kollektiv Berlin läd dieses Jahr zum vierten Mal zu einem performativen Stadtspaziergang ein. Thematisch inspiriert ist der Rundgang von den antirassistischen Kämpfen Anton Wilhelm Amos. Die Stationen des Spaziergangs sollen Verflechtungen verschiedener Kämpfe und Geschichten in der Nachbarschaft rund
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Bündnistreffen mit Ndilimeke Auala aus Namibia
Bündnistreffen mit Ndilimeke Auala aus Namibia
Liebes Bündnis, liebe Interessierte, wir möchten Euch herzlich zu unserem nächsten Bündnistreffen am Mittwoch, den 13.09.2023 einladen, zu dem wir einen besonderen Gast begrüßen: Ndilimeke Auala vom Namibian Institute for Democracy wird zu Besuch in Berlin sein und freut sich auf den Austausch mit unserem Bündnis und weiteren Interessierten. Bei diesem offenen Bündnistreffen möchten wir
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Dialogue Event – Berlin meets Windhoek – exhcange between civil society and public administration
Dialogue Event – Berlin meets Windhoek – exhcange between civil society and public administration
Friday 15th of September 09:30 - 11:30 am at Berlin Global Village (Am Sudhaus, 12053 Berlin), Miriam Makeba Saal Berlin and Windhoek share over 20 years of their city partnership - numerous projects and events took place - many of them organized by civil society. At this delegation visit a new action plan will be
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Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Wie weitergehen?
Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Wie weitergehen?
Antisemitismus und Kolonialrassismus, aber auch Holocaust und koloniale Genozide wurden in der Forschung zumeist getrennt voneinander untersucht. Geht man jedoch davon aus, dass die Entstehung des modernen Rassismus ein transnationales Projekt war, das mit der Herausbildung von globalen kolonialen Eroberungs- und Machtstrukturen genauso wie mit der langen Geschichte anti-jüdischer Ressentiments eng verwoben war, dann stellt
Lehrpläne dekolonisieren!
Lehrpläne dekolonisieren!
Liebe Interessierte, liebe Mitstreiter:innen, Kolonialgeschichte gehört in den Schulunterricht - nicht nur, um die (deutsche) Geschichte zu kennen, sondern auch, um heutige globale Machtstrukturen und rassistische Diskriminierungen zu verstehen. Denn heutige rassistische Gesellschaftsstrukturen sind direkt auf das koloniale Erbe zurückzuführen. Derzeit werden die Rahmenlehrpläne für die Fächer Geschichte, Geographie, Philosophie und Politikwissenschaft überarbeitet - eine Chance,
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Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Wie weitergehen?
Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Wie weitergehen?
Antisemitismus und Kolonialrassismus, aber auch Holocaust und koloniale Genozide wurden in der Forschung zumeist getrennt voneinander untersucht. Geht man jedoch davon aus, dass die Entstehung des modernen Rassismus ein transnationales Projekt war, das mit der Herausbildung von globalen kolonialen Eroberungs- und Machtstrukturen genauso wie mit der langen Geschichte anti-jüdischer Ressentiments eng verwoben war, dann stellt