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12. Dezember 2024 / 11:00
Abschlussveranstaltung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
Erreichtes verstetigen – Visionen gestalten
Am 12.12.2024 ist es soweit! Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Akteur*innen sowie Vertreter*innen aus Verwaltung und Politik gestaltet die RAA Berlin e.V. eine Abschlussveranstaltung zur internationalen UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015 – 2024). Wir möchten Sie herzlich dazu einladen!
Im Rahmen der UN-Dekade hat sich Deutschland dazu verpflichtet, einen Beitrag zur Stärkung und Verwirklichung wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Rechte von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen zu leisten sowie sich gegen Diskriminierung und anti-Schwarzen Rassismus einzusetzen. Im Dezember 2016 verpflichtete sich der Berliner Senat im Rahmen der Koalitionsvereinbarung, Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Dekade durchzuführen. Mit der Verankerung und Finanzierung von Projekten im Themenfeld anti-Schwarzer Rassismus und Gleichstellung von Menschen afrikanischer Herkunft hat das Land Berlin eine Vorreiterrolle eingenommen. Das Ende der UN-Dekade ist ein Anlass, um gemeinsam zu diskutieren, was in den letzten zehn Jahren passiert ist, wo wir in Berlin stehen und welche Maßnahmen für eine Verstetigung des bisher Erreichten notwendig sind.
Abschlussveranstaltung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
Wann? Donnerstag, 12. Dezember 2024 ab 11 Uhr
Wo? Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin.
- Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt. Wir bieten Übersetzung in Englisch und Französisch sowie in Deutscher Gebärdensprache (DGS).
- Eine Kinderbetreuung ist vorhanden.
- Die Räume sind barrierefrei zugänglich.
Anmeldungen bitte bis Freitag, den 29. November 2024
Bitte melden Sie sich hier an: https://eveeno.com/raa-berlin-un-dekade-veranstaltung.
Oder senden Sie uns eine Mail an: info.pad-NOSPAM-raa-berlin.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Projekte zur UN-Dekade werden von der RAA Berlin in Zusammenarbeit mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Expert*innen und Kooperationspartner*innen durchgeführt. Um einen Einblick in unsere Projekte zu bekommen, besuchen Sie gerne unsere Webseite.
***
Publikation „… wir können unsere institutionen nicht aus der Verantwortung entlassen.“
Im Frühjahr 2024 erschien die Publikation des Projektbereichs UN-Dekade der RAA Berlin zum Schwerpunkt anti-Schwarzer Rassismus (ASR) und Verwaltung. Das Handlungsfeld ASR im Kontext Verwaltung ist noch relativ neu. Das gilt auch für das Land Berlin – trotz seiner politischen Vorreiterrolle im Rahmen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015-2024). Nach wie vor sind Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Berliner*innen als Kund*innen und als Mitarbeiter*innen von Verwaltungen mit Hürden und Barrieren konfrontiert.
Welche Möglichkeiten hat die Berliner Verwaltung, um die Gleichstellung von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen zu verankern und den Abbau von anti-Schwarzem Rassismus in ihren Arbeitsroutinen voranzutreiben? Was bedeutet das für rassismuskritische Prozesse der Personal- und Organisationsentwicklung? Aber auch: Was braucht es, um eine barrierearme institutionelle Infrastruktur in der Verwaltung aufzubauen und zu verstetigen?
Diesen Fragen widmet sich die Publikation mit Bestandsaufnahmen und Einbettungen, mit Begriffsklärungen, Reflexionen und Handlungsoptionen. Ziel ist es, sowohl konzeptionell und inhaltlich als auch rechtlich und mit konkreten Praxisbezügen an das Handlungsfeld ASR heranzuführen.
Die Online-Publikation findet Ihr hier.
Die Druckfassung kann bestellt werden unter info.pad@raa-berlin.de
12. Dezember 2024 / 11:00
Erreichtes verstetigen – Visionen gestalten
Am 12.12.2024 ist es soweit! Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Akteur*innen sowie Vertreter*innen aus Verwaltung und Politik gestaltet die RAA Berlin e.V. eine Abschlussveranstaltung zur internationalen UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015 – 2024). Wir möchten Sie herzlich dazu einladen!
Im Rahmen der UN-Dekade hat sich Deutschland dazu verpflichtet, einen Beitrag zur Stärkung und Verwirklichung wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Rechte von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen zu leisten sowie sich gegen Diskriminierung und anti-Schwarzen Rassismus einzusetzen. Im Dezember 2016 verpflichtete sich der Berliner Senat im Rahmen der Koalitionsvereinbarung, Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Dekade durchzuführen. Mit der Verankerung und Finanzierung von Projekten im Themenfeld anti-Schwarzer Rassismus und Gleichstellung von Menschen afrikanischer Herkunft hat das Land Berlin eine Vorreiterrolle eingenommen. Das Ende der UN-Dekade ist ein Anlass, um gemeinsam zu diskutieren, was in den letzten zehn Jahren passiert ist, wo wir in Berlin stehen und welche Maßnahmen für eine Verstetigung des bisher Erreichten notwendig sind.
Abschlussveranstaltung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
Wann? Donnerstag, 12. Dezember 2024 ab 11 Uhr
Wo? Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin.
- Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt. Wir bieten Übersetzung in Englisch und Französisch sowie in Deutscher Gebärdensprache (DGS).
- Eine Kinderbetreuung ist vorhanden.
- Die Räume sind barrierefrei zugänglich.
Anmeldungen bitte bis Freitag, den 29. November 2024
Bitte melden Sie sich hier an: https://eveeno.com/raa-berlin-un-dekade-veranstaltung.
Oder senden Sie uns eine Mail an: info.pad-NOSPAM-raa-berlin.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Projekte zur UN-Dekade werden von der RAA Berlin in Zusammenarbeit mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Expert*innen und Kooperationspartner*innen durchgeführt. Um einen Einblick in unsere Projekte zu bekommen, besuchen Sie gerne unsere Webseite.
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Publikation „… wir können unsere institutionen nicht aus der Verantwortung entlassen.“
Im Frühjahr 2024 erschien die Publikation des Projektbereichs UN-Dekade der RAA Berlin zum Schwerpunkt anti-Schwarzer Rassismus (ASR) und Verwaltung. Das Handlungsfeld ASR im Kontext Verwaltung ist noch relativ neu. Das gilt auch für das Land Berlin – trotz seiner politischen Vorreiterrolle im Rahmen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015-2024). Nach wie vor sind Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Berliner*innen als Kund*innen und als Mitarbeiter*innen von Verwaltungen mit Hürden und Barrieren konfrontiert.
Welche Möglichkeiten hat die Berliner Verwaltung, um die Gleichstellung von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen zu verankern und den Abbau von anti-Schwarzem Rassismus in ihren Arbeitsroutinen voranzutreiben? Was bedeutet das für rassismuskritische Prozesse der Personal- und Organisationsentwicklung? Aber auch: Was braucht es, um eine barrierearme institutionelle Infrastruktur in der Verwaltung aufzubauen und zu verstetigen?
Diesen Fragen widmet sich die Publikation mit Bestandsaufnahmen und Einbettungen, mit Begriffsklärungen, Reflexionen und Handlungsoptionen. Ziel ist es, sowohl konzeptionell und inhaltlich als auch rechtlich und mit konkreten Praxisbezügen an das Handlungsfeld ASR heranzuführen.
Die Online-Publikation findet Ihr hier.
Die Druckfassung kann bestellt werden unter info.pad@raa-berlin.de