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4. Juli 2025 - 6. Juli 2025
Zukunftskonferenz und bundesweites Vernetzungstreffen: Dekolonisierung trotz alledem!
Wir freuen uns sehr, Euch zum nĂ€chsten Vernetzungstreffen âDekolonisierung trotz alledemâ einzuladen!
Es wird vom 4. bis 6. Juli 2025 als Zukunftskonferenz und bundesweites Vernetzungstreffen in Berlin stattfinden.
Am Freitag, den 4. Juli wollen wir den Blick auf Prozesse in Berlin richten und uns mit Akteur*innen aus Aktivismus, Zivilgesellschaft und Verwaltung austauschen und eine Zwischenbilanz ziehen: Was ist seit 2020 erreicht worden? Was sind Herausforderungen in der Umsetzung von Forderungen und MaĂnahmen zur Aufarbeitung unserer kolonialen Geschichte? Wie können Bezirke und Land gemeinsam mit Zivilgesellschaft noch enger Dekolonisierungsprozesse gemeinsam vorantreiben?
Am Samstag und Sonntag wollen wir gemeinsam eine Vision fĂŒr eine dekoloniale Zukunft entwickeln und Strategien und Impulse setzen, um die gesamtgesellschaftliche Transformation bundesweit zu weiter voranzubringen – trotz alledem, was dekoloniale Arbeit gerade erschwert.
Als Aktivist*innen, Initiativen und Vereine arbeiten wir seit vielen Jahrzehnten an der Initiierung und StÀrkung von Prozessen zur Auseinandersetzung mit kolonialer Vergangenheit und Gegenwart in der Gesellschaft.
Wir vernetzen uns, bĂŒndeln KrĂ€fte und setzen gemeinsam ein Zeichen gegen den wachsenden Druck. FĂŒr eine mutige, plurale Zivilgesellschaft, die laut bleibt â in der Stadt und auf dem Land.
Wir möchten möglichst vielen Personen eine Teilnahme ermöglichen â daher können auf Anfrage Fahrt- oder Ăbernachtungskosten (teil-) erstattet werden (siehe Anmeldeformular).
Dieses Treffen wird von der Koordinierungsstelle bei Decolonize Berlin organisiert und richtet sich an die Zivilgesellschaft, die Verwaltung und die Politik.
4. Juli 2025 - 6. Juli 2025

Wir freuen uns sehr, Euch zum nĂ€chsten Vernetzungstreffen âDekolonisierung trotz alledemâ einzuladen!
Es wird vom 4. bis 6. Juli 2025 als Zukunftskonferenz und bundesweites Vernetzungstreffen in Berlin stattfinden.
Am Freitag, den 4. Juli wollen wir den Blick auf Prozesse in Berlin richten und uns mit Akteur*innen aus Aktivismus, Zivilgesellschaft und Verwaltung austauschen und eine Zwischenbilanz ziehen: Was ist seit 2020 erreicht worden? Was sind Herausforderungen in der Umsetzung von Forderungen und MaĂnahmen zur Aufarbeitung unserer kolonialen Geschichte? Wie können Bezirke und Land gemeinsam mit Zivilgesellschaft noch enger Dekolonisierungsprozesse gemeinsam vorantreiben?
Am Samstag und Sonntag wollen wir gemeinsam eine Vision fĂŒr eine dekoloniale Zukunft entwickeln und Strategien und Impulse setzen, um die gesamtgesellschaftliche Transformation bundesweit zu weiter voranzubringen – trotz alledem, was dekoloniale Arbeit gerade erschwert.
Als Aktivist*innen, Initiativen und Vereine arbeiten wir seit vielen Jahrzehnten an der Initiierung und StÀrkung von Prozessen zur Auseinandersetzung mit kolonialer Vergangenheit und Gegenwart in der Gesellschaft.
Wir vernetzen uns, bĂŒndeln KrĂ€fte und setzen gemeinsam ein Zeichen gegen den wachsenden Druck. FĂŒr eine mutige, plurale Zivilgesellschaft, die laut bleibt â in der Stadt und auf dem Land.
Wir möchten möglichst vielen Personen eine Teilnahme ermöglichen â daher können auf Anfrage Fahrt- oder Ăbernachtungskosten (teil-) erstattet werden (siehe Anmeldeformular).
Dieses Treffen wird von der Koordinierungsstelle bei Decolonize Berlin organisiert und richtet sich an die Zivilgesellschaft, die Verwaltung und die Politik.