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Heute

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: Politiken des Erinnerns

Spreeufer 6 Spreeufer 6Berlin,

16. Juni 2023, 18:00-20:00 s.t., Spreeufer 6, Berlin Anlässlich des kürzlich erschienenen Sammelbands Reparation, Restitution, and the Politics of Memory laden wir herzlich zu einer Podiumsdiskussion mit Lesung von hn.

(De-)Koloniale Spuren in Pankow. Bestandsaufnahme und Perspektiven

Aula des Museums Pankow – Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner Prenzlauer Allee 227Berlin,

(De-)Koloniale Spuren in Pankow. Bestandsaufnahme und Perspektiven Fachtagung in der Aula des Museums Pankow – Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner Donnerstag, 22.06.2023, ab 9:00 Uhr 9:00 Begrüßung | Dr. Cordelia

Überlegungen zu Reparationen als individual einklagbarer Rechtsanspruch

Berlin-Brandenburgische Akademe der Wissenschaften Jägerstraße 22/23Berlin,

Überlegungen zu Reparationen als individual einklagbarer Rechtsanspruch Die Zukunft der Menschenrechte? Podiumsdiskussion Am 27. Juni werden Menschenrechtsaktivist*innen aus der ganzen Welt in Berlin zusammenkommen und gemeinsam diskutieren, welche begrenzten Rechtsmittel

Rassismusfreie Schulen in Berlin? Zwischen Erfolgen und Herausforderungen

Kurt-Schumacher-Haus Müllerstraße 163Berlin,

SAfE Fachtag 2023 (Hybridmodus): Rassismusfreie Schulen in Berlin? Zwischen Erfolgen und Herausforderungen am Samstag, 08. Juli 2023, von 10 bis 15 Uhr Ort: Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163, 13353 Berlin-Wedding Referent:innen: MdB

Podiumsdiskussion: Wer darf erinnern?

Nachbarschaftshaus Urbanstraße Urbanstraße 21Berlin,

Wer darf erinnern? Podiumsdiskussion über migrantische und postkoloniale Erinnerungskulturen mit Kemal Karabulut (Dersim Kultur Gemeinde Berlin e.V. / Föderation der Dersim Gemeinden in Europa), Nataly Jung-Hwa Han (Korea Verband e.V.)

Stolperstein-Verlegung für Benedikt Gambé und Charlotte Rettig

Schöneberg Fuggerstraße 20Berlin,

Die beiden Künstler_innen Benedikt Gambé und Charlotte Rettig lebten gemeinsam in der Schöneberger Fuggerstraße 20 (ehemals Augsburger Straße 7). In der NS-Zeit waren sie gezwungen, ihren Lebensunterhalt in der „Deutschen