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- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
24. März 2021 / 19:00 - 21:00
Dialogveranstaltung: “Wer war Kurt Hoffmann? Auf postkolonialer Spurensuche in Charlottenburg-Wilmersdorf”
Ausgangspunkt unserer Recherche ist das Mausoleum von Kurt Hoffmann auf dem Wilmersdorfer Waldfriedhof Güterfelde, der zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zählt. Kurt Hoffmann hatte große Besitztümer – ca. 30.000 ha – im damaligen Deutsch-Ostafrika, setzte sich für die deutsche Eroberung des “Somalilandes” ein und hat Koloniallieder und Gedichte geschrieben, u.a. das Carl Peters Lied.
Wir begrüßen zum Gespräch:
- Sacks Stuurmann (Antidiskriminierungsberater beim BDB e.V. – Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit)
- Uwe Hiksch (Vorstandsmitglied der NaturFreunde Berlin)
- Mnyaka Sururu Mboro (Mitbegründer von Berlin Postkolonial e.V. und Vorstandsmitglied bei Decolonize Berlin )
- Heike Hartmann (Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim)
- Oliver Schruoffeneger (Bezirksstadtrat Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Anke Kuß (Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Moderation: Lidia Perico (Leiterin der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung)
Mit unseren Gästen diskutieren wir u.a. folgende Fragen: Warum sollten sich Bezirke mit dem Thema Postkolonialismus auseinandersetzten? Welche Verantwortung tragen Kommunen bei der Aufarbeitung? Welche Berliner Strategie gibt es?
Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/events/258972199048882
Eine Veranstaltung der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE). Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen des Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Fotonachweis: Hofphotograph A. Möhler/Hannover aus “Die letzen Lieder von Kurt Hoffmann” (Kunst-Verlagsanstalt A. Schumann, um 1916)
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24. März 2021 / 19:00 - 21:00
Ausgangspunkt unserer Recherche ist das Mausoleum von Kurt Hoffmann auf dem Wilmersdorfer Waldfriedhof Güterfelde, der zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zählt. Kurt Hoffmann hatte große Besitztümer – ca. 30.000 ha – im damaligen Deutsch-Ostafrika, setzte sich für die deutsche Eroberung des “Somalilandes” ein und hat Koloniallieder und Gedichte geschrieben, u.a. das Carl Peters Lied.
Wir begrüßen zum Gespräch:
- Sacks Stuurmann (Antidiskriminierungsberater beim BDB e.V. – Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit)
- Uwe Hiksch (Vorstandsmitglied der NaturFreunde Berlin)
- Mnyaka Sururu Mboro (Mitbegründer von Berlin Postkolonial e.V. und Vorstandsmitglied bei Decolonize Berlin )
- Heike Hartmann (Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim)
- Oliver Schruoffeneger (Bezirksstadtrat Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Anke Kuß (Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Moderation: Lidia Perico (Leiterin der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung)
Mit unseren Gästen diskutieren wir u.a. folgende Fragen: Warum sollten sich Bezirke mit dem Thema Postkolonialismus auseinandersetzten? Welche Verantwortung tragen Kommunen bei der Aufarbeitung? Welche Berliner Strategie gibt es?
Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/events/258972199048882
Eine Veranstaltung der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE). Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen des Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Fotonachweis: Hofphotograph A. Möhler/Hannover aus “Die letzen Lieder von Kurt Hoffmann” (Kunst-Verlagsanstalt A. Schumann, um 1916)