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- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
22. Juni 2023 / 09:00 - 17:00
(De-)Koloniale Spuren in Pankow. Bestandsaufnahme und Perspektiven
(De-)Koloniale Spuren in Pankow. Bestandsaufnahme und Perspektiven
Fachtagung in der Aula des Museums Pankow – Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner
Donnerstag, 22.06.2023, ab 9:00 Uhr
9:00 Begrüßung | Dr. Cordelia Koch (Bezirksbürgermeisterin) (angefragt) sowie Bernt Roder (Leitung Museum Pankow)
9:15-10:15 | Speed Exchange: Motivation zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kolonialismus
10:30-11:15 | Vortrag und Diskussion: Dr. Johanna Niedbalski Koloniale Migration. Victor Bell in Prenzlauer Berg und Hermann Bötzow in „Deutsch-Ostafrika“
11:30-12:15 | Vortrag und Diskussion: Doris Fürstenberg Kolonialer Handel. Gustav Adolph Schön – von Dänisch-Westindien nach Weißensee
– Mittagspause –
13:15-14:00 | Vortrag und Diskussion: Dr. Andreas Weiß Koloniale Herrschaft. Der kaiserliche Sekretär Paul Grade in Togo
14:15-15:15 | Gespräch und Lesung: Stefanie-Lahya Aukongo Kalungas Kind. Meine unglaubliche Reise ins Leben
15:30-17:00 | Abschlussdiskussion: Wie können wir die Geschichte des Kolonialismus sichtbar machen? Historischer Befund und Gegenwartsbezug
Rachel Nangally Kouombi (Sources d´Espoir e.V.)
Tahir Della (Promotor für diasporische Perspektiven in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit im Berliner Promotor*innenprogramm)
Bernt Roder (Leiter Museum Pankow)
Anna Yeboah (Dekoloniale)
Liane Matern (Lehrerin Reinhold Burger Schule)
Simon Salzmann (Referent im Referat Museen, Gedenkstätten und Einrichtungen Bildender Kunst, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt)
Moderation: Abdou-Rahime Diallo (Diaspora Policy Interaction, Antirassismus-, Dekolonisierungsarbeit, interkulturelle Moderation)
Wir bitten um Anmeldung unter:
museumsek@ba-pankow.berlin.de , Tel.: (030) 90295-3917
In Zusammenarbeit mit der Antisemitismus- und Antidiskriminierungsbeauftragten des Bezirksamts Pankow von Berlin sowie der Bezirksbeauftragten für Partizipation und Integration in Pankow. Gefördert durch Mittel des Bezirkskulturfonds.
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22. Juni 2023 / 09:00 - 17:00
(De-)Koloniale Spuren in Pankow. Bestandsaufnahme und Perspektiven
Fachtagung in der Aula des Museums Pankow – Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner
Donnerstag, 22.06.2023, ab 9:00 Uhr
9:00 Begrüßung | Dr. Cordelia Koch (Bezirksbürgermeisterin) (angefragt) sowie Bernt Roder (Leitung Museum Pankow)
9:15-10:15 | Speed Exchange: Motivation zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kolonialismus
10:30-11:15 | Vortrag und Diskussion: Dr. Johanna Niedbalski Koloniale Migration. Victor Bell in Prenzlauer Berg und Hermann Bötzow in „Deutsch-Ostafrika“
11:30-12:15 | Vortrag und Diskussion: Doris Fürstenberg Kolonialer Handel. Gustav Adolph Schön – von Dänisch-Westindien nach Weißensee
– Mittagspause –
13:15-14:00 | Vortrag und Diskussion: Dr. Andreas Weiß Koloniale Herrschaft. Der kaiserliche Sekretär Paul Grade in Togo
14:15-15:15 | Gespräch und Lesung: Stefanie-Lahya Aukongo Kalungas Kind. Meine unglaubliche Reise ins Leben
15:30-17:00 | Abschlussdiskussion: Wie können wir die Geschichte des Kolonialismus sichtbar machen? Historischer Befund und Gegenwartsbezug
Rachel Nangally Kouombi (Sources d´Espoir e.V.)
Tahir Della (Promotor für diasporische Perspektiven in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit im Berliner Promotor*innenprogramm)
Bernt Roder (Leiter Museum Pankow)
Anna Yeboah (Dekoloniale)
Liane Matern (Lehrerin Reinhold Burger Schule)
Simon Salzmann (Referent im Referat Museen, Gedenkstätten und Einrichtungen Bildender Kunst, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt)
Moderation: Abdou-Rahime Diallo (Diaspora Policy Interaction, Antirassismus-, Dekolonisierungsarbeit, interkulturelle Moderation)
Wir bitten um Anmeldung unter:
museumsek@ba-pankow.berlin.de , Tel.: (030) 90295-3917
In Zusammenarbeit mit der Antisemitismus- und Antidiskriminierungsbeauftragten des Bezirksamts Pankow von Berlin sowie der Bezirksbeauftragten für Partizipation und Integration in Pankow. Gefördert durch Mittel des Bezirkskulturfonds.
