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Podiumsdiskussion: Wer darf erinnern?
Podiumsdiskussion: Wer darf erinnern?
Wer darf erinnern? Podiumsdiskussion über migrantische und postkoloniale Erinnerungskulturen mit Kemal Karabulut (Dersim Kultur Gemeinde Berlin e.V. / Föderation der Dersim Gemeinden in Europa), Nataly Jung-Hwa Han (Korea Verband e.V.) Tahir Della (Decolonize Berlin e.V. / ISD-Bund e.V.), Taline Akkaya (ARI e.V.) und Tayo Awosusi-Onutor (RomaniPhen e.V.), moderiert von Kimiko Suda (TU Berlin / korientation
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Stolperstein-Verlegung für Benedikt Gambé und Charlotte Rettig
Stolperstein-Verlegung für Benedikt Gambé und Charlotte Rettig
Die beiden Künstler_innen Benedikt Gambé und Charlotte Rettig lebten gemeinsam in der Schöneberger Fuggerstraße 20 (ehemals Augsburger Straße 7). In der NS-Zeit waren sie gezwungen, ihren Lebensunterhalt in der „Deutschen Afrika Schau“ zu verdienen, wo sie stereotype und exotisierende Rollen verkörpern mussten. Benedikt Gambé wurde 1937 erst in die Wittenauer Heilstätten eingewiesen und dann in
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Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Historiker*innenstreit 2.0 revisited – Postkoloniale Herausforderungen erinnerungspolitischer Debatten der Gegenwart
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus Der Holocaust galt lange als »emblematische Gedächtnisikone« (Dan Diner) und Masternarrativ im Forschungsfeld der genozidalen Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wird in den transnational und interdisziplinär ausgerichteten Memory Studies – ausgehend von der postkolonialen Kritik – verstärkt die Frage konkurrierender Gedächtnisse an Holocaust und kolonialen Genoziden