Wir in den Medien
In den Medien wird regelmäßig über die Arbeit von Decolonize Berlin und der Koordinierungsstelle berichtet. Die Beiträge geben Einblicke in die Projekte, unsere Positionen und Aktivitäten rund um die Dekolonisierung der Stadt Berlin. Hier findet ihr eine Auswahl von Artikeln, Interviews und Reportagen, die unsere Themen und Perspektiven in der öffentlichen Debatte sichtbar machen.
Diese Sammlung soll einen Eindruck davon vermitteln, wie Decolonize Berlin und die Koordinierungsstelle an der Schnittstelle von Zivilgesellschaft, Verwaltung und Öffentlichkeit wirken – und wie wichtig die mediale Auseinandersetzung für die nachhaltige Verankerung dekolonialer Perspektiven in Berlin ist.
17.07.2020
WELT
Bismarck-Nationaldenkmal mit Farbe beschmiert
Unbekannte haben das Bismarck-Nationdenkmal in Berlin beschmiert und die Aufforderung „Decolonize Berlin“ hinterlassen. Ein Bündnis mit demselben Namen streitet ab, hinter der Aktion zu stecken.
09.07.2020
Siegessäule
Umbenennung der M-Straße: „Warum hat man uns nicht um Rat gefragt“
Die BVG plant, was Aktivist*innen in Berlin seit langem fordern: der U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll umbenannt werden, da die Bezeichnung diskriminierend sei. Die Ankündigung hat für hitzige Debatten gesorgt: während einige den Schritt begrüßen, halten andere ihn für geschichtsverfälschend oder schlichtweg unnötig. Wir sprachen mit Tahir Della vom Verein „Decolonize Berlin“ über die Diskussion
17.01.2020
Berliner Zeitung
Einen Elefanten isst man Stück für Stück
Was heißt das: Berlin dekolonisieren? Das heißt nicht nur Dinge zurückzugeben, Straßen umzubenennen und mehr schwarze Künstler zu fördern. Es heißt, sein Denken zu ändern.